Bei der Variation von Elementen definiert man eine Anzahl von Elementen und die Anzahl der Wiederholungsmöglichkeiten.

Um sich das ganze leichter vorstellen zu können, ein Beispiel:

Man hat vier leere Felder. Auf diesen vier Feldern will man nun die Buchstaben A und B in den unterschiedlichsten Variationen platzieren. Von viel mal A, über A und B beliebig gemischt, bis hin zu viel mal B.

Sie können es selbst ausprobieren auf einem Zettel, sie werden sehen, es gibt 16 Möglichkeiten. Berechnet werden kann dies durch die einfache Formel: Die Anzahl der Elemente hoch der Anzahl der Wiederholungsmöglichkeiten. In unserem Fall also 2 hoch 4 = 16.

Sinn der Übung ist der, dass man statt den Buchstaben natürlich auch verschiedene Formen verwenden kann, Formen die vielleicht mit der Identität des Unternehmens für das man ein Logo entwickeln soll zu tun haben. Diese Formen können variiert werden, und man kommt vielleicht auf gute Ideen bzw. Anregungen für ein Logo. Einige gute, renommierte Logos sind unter anderem auf diesem Weg entstanden.