Ferdinand Porsche gründete am 25. April 1931 sein eigenes Ingenieurbüro in Stuttgart, welches die Rennwagen der Auto Union AG konstruierte und an der Entwicklung des Volkswagen teilnahm.

Insgesamt 6 Jahre (1944-1950) befand sich die Produktion in Gmünd in Kärnten. Dort produzierte der Sohn Ferry Porsche den 356, der erstmals den Namen Porsche trug.

Der einzige Sohn der Familie übernahm dann im Jahre 1947 den Vorsitz des Unternehmens. Von dort an baute er das heute bekannte Sportwagenunternehmen auf.

Porsche war eine der Firmen die im Rennsport große Erfolge feiern konnten. Besonders beim 24h-Rennen von Le Mans, in der Formel 1 und bei der Ralley Paris-Dakar.
Ein Markenzeichen des Unternehmens ist nicht nur das Logo, sondern auch die stärke der Motoren. Porsche liefert zuverlässige und alltagstaugliche Fahrzeuge. Bei Porsche wird jedoch nicht wie bei Ferrari (einer der Hauptkonkurrenten von Porsche) auf ein aggressives Design wert gelegt.

Bei der Entwicklung neuer Modelle ist Porsche sehr gefragt, Seat, Opel, Subaru, Harley-Davidson und Yamaha suchen immer wieder Rat beim Stuttgarter Automobilhersteller.

Entwicklungs- und Auftragsarbeiten gehen an die Porsche Engineering Group, eine Tochter der Porsche AG.

Die Entstehung des Porsche Wappen:

Die Idee des Porsche Wappen entwickelte der Sohn des Firmengründers Ferry Porsche. Die 6 Geweihe des Logos stammen aus dem Landeswappen von Baden-Württemberg.